Unser Körper ist auch dank Eisen ein Wunder der Natur. Um richtig zu funktionieren und uns fit und gesund zu halten, brauchen wir eine Vielzahl von Nährstoffen. Dazu gehört auch dieses spezielle Mineral. Allerdings ist mehr nicht immer gleich besser. Jeder Mensch benötigt dabei bis zu 4 bis 5 Gramm des Stoffes täglich.
Ein Überschuss des Stoffes in unserem Körper ist nicht vorgesehen und wird häufig durch eine Krankheit verursacht. In diesem Beitrag möchten wir all Ihre Fragen zu hohen Eisenwerten im Körper beantworten. Hier erfahren Sie, warum das Mineral so wichtig für unsere Gesundheit ist, was die Ursachen für einen möglichen Überschuss an Eisen sind und wie man diesen Umstand behandeln kann.
Was Sie alles über Eisenüberschuss wissen sollten
Wie der Eisenmangel sollte auch der Eisenüberschuss im Blut nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Ein unausgeglichener Eisenhaushalt kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Hier beantworten wir die wichtigsten Fragen und liefern grundlegende Informationen über Eisen und einen möglichen Überschuss.
Aus welchen Lebensmitteln kann man Eisen beziehen?
Es gibt viele Nahrungsmittel, die reich an Eisen sind. Der absolute „Star“ hierbei ist die Blutwurst mit einem Eisengehalt von 30 mg/100 g. Im Allgemeinen ist Fleisch immer eine gute Quelle für dieses Spurenelement, vor allem rotes Fleisch.
Aber auch Sojabohnen, Linsen, andere Bohnen, Kürbiskerne, Getreideprodukte und Nüsse sind reich an dem Mineral. Allerdings kann der Körper den Stoff aus pflanzlichen Lebensmitteln weniger gut verwerten als Eisen aus tierischen Produkten, da es weniger bioverfügbar ist.
Es gibt auch Lebensmittel, die die Eisenaufnahme indirekt fördern. Dazu gehören Obst und Gemüse, die Vitamin C enthalten, wie Orangen, Zitronen, Paprika und Kohl. Eine saure Umgebung fördert die Eisenaufnahme. Außerdem können bestimmte Lebensmittel wie Kaffee, schwarzer Tee und Milchprodukte die Absorption hemmen.
Was ist Eisen eigentlich genau?
Das Mineral ist für fast alle biologischen Organismen überlebenswichtig. Zu niedrige oder zu hohe Eisenwerte sind jedoch schädlich und können verschiedene Folgeerkrankungen verursachen.
Eisen gehört zu den sogenannten essentiellen Spurenelementen im menschlichen Körper und ist ein wichtiger Bestandteil grundlegender Prozesse. Es kommt in unserem Blut, unseren Muskeln und Enzymen vor und wird über verschiedene Lebensmittel aufgenommen.
Die wichtigsten Fakten auf einen Blick
Ein hoher Überschuss an Eisen im Körper ist schädlich und langfristig schwerwiegend. Eine medizinische Behandlung ist daher unerlässlich. Man bedient sich dabei des Aderlasses (Blutentnahme) und einer medikamentösen Behandlung.
Die häufigste Ursache für einen Eisenüberschuss ist die Hämochromatose, auch Eisenspeicherkrankheit genannt. In diesem Fall nimmt der Körper mehr Eisen aus der Nahrung auf, als er sollte.
Das Mineral ist dabei ein überlebenswichtiger Mikronährstoff und wird über die Nahrung aufgenommen. Sowohl ein Mangel als auch ein Überschuss an Eisen kann zu Problemen und Folgeerkrankungen führen.
Wie hoch ist Ihre täglicher Bedarf an Eisen?
Wir scheiden ständig über den Stuhl, den Urin und Schweiß ebenfalls Stoffe aus, die wir über die Nahrung wieder aufnehmen müssen. Dazu gehört auch Eisen. Der Mensch benötigt etwa 1 mg des Minerals mindestens pro Tag, um sein Nährstoffgleichgewicht aufrechtzuerhalten.
Der Körper kann jedoch nur 10-15 % des Eisens, das er mit der Nahrung aufnimmt, verwerten. Daher wurden die folgenden Referenzwerte von den Ernährungsverbänden der DACH-Länder gemeinsam festgelegt (in mg):
- Säuglinge bis zum Alter von 4 Monaten 0,5 mg
- Säuglinge im Alter von 4 bis 12 Monaten 8 mg
- Säuglinge im Alter von 1 bis 7 Jahren 8 mg
- Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren 10 mg
- Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 19 Jahren 12-15 mg
- Erwachsene bis 50 Jahre 10-15 mg
Erwachsene im Alter von 50 Jahren und älter 10 mg - Schwangere Frauen bis zu 30 mg
- Stillende Frauen bis zu 20 mg
Wie Sie aus der Auflistung ersehen können, hat nicht jeder den gleichen täglichen Eisenbedarf. Beispielsweise ist die empfohlene Menge für Frauen zwischen dem Beginn ihrer ersten Menstruation und der Menopause höher als für Männer. Dies ist auf den regelmäßigen Blutverlust zurückzuführen.
Der Eisenbedarf von schwangeren Frauen und stillenden Müttern ist etwa doppelt so hoch, da auch ihre Nachkommen das wertvolle Spurenelement benötigen. Leistungssportler, insbesondere Ausdauersportler, müssen ebenfalls darauf achten, dass sie über eine ausreichende Menge Eisen verfügen. Durch intensives Training, erhöhte Muskelspannung und stärkeres Schwitzen verliert der Körper hohe Mengen.
Welche Funktion hat Eisen im Körper?
Eisen im menschlichen Körper ist für den Sauerstofftransfer elementar uns deshalb so wichtig. Das Mineral bindet den von der Lunge aufgenommenen Sauerstoff an die roten Blutkörperchen oder Erythrozyten. Der überlebenswichtige Sauerstoff wird über den Blutkreislauf zu den verschiedenen Zellen des Organsystems transportiert, wo er als Energiequelle genutzt wird.
Eisen spielt auch eine wichtige Rolle bei der Bildung des Blutes selbst. Genauer gesagt wird es für die Bildung des roten Blutfarbstoffs, des Hämoglobins, benötigt. Hämoglobin wiederum ist ein Bestandteil der roten Blutkörperchen. Nicht nur die roten Blutkörperchen, sondern auch die weißen Blutkörperchen profitieren von dem Spurenelement.
Eisen wird auch für die Bildung von Lymphozyten, einer Untergruppe der weißen Blutkörperchen, benötigt. Diese Lymphozyten sind in der Lage, Antikörper zu produzieren. Der Stoff spielt also auch eine wichtige Rolle im Immunsystem. Darüber hinaus beeinflusst ein ausgeglichener Eisenhaushalt die Gehirnfunktion und die geistige Entwicklung.
Mehrere Proteine, die für Stoffwechselprozesse im Gehirn verantwortlich sind, bestehen unter anderem aus diesem Mineral. Eine angemessene Eisenaufnahme ist daher vor allem in der frühen Kindheit und im Kindesalter von entscheidender Bedeutung.
Eisen ist für die Synthese von Hormonen unerlässlich. Es bildet die Grundlage für Hormone wie Adrenalin, Serotonin, Dopamin und Melatonin. Das Spurenelement wirkt sich also auf das gesamte hormonelle Gleichgewicht aus. Bei einem Mangel wird die Produktion der Hormone gehemmt. Dies kann zu verschiedenen Problemen führen.
Welche Therapiemethoden gibt es bei Eisenüberschuss?
Wenn eine Hämochromatose nicht behandelt wird, kann sie schwere körperliche Schäden verursachen. Daher ist eine Behandlung erforderlich, um den Gehalt an Eisen im Körper zu senken. Zu den gängigen Maßnahmen zur Behandlung der Krankheit gehören Bluttests, die Einnahme von Medikamenten und die Umstellung der Ernährung.
Wie wird ein Eisenüberschuss diagnostiziert?
Ein normaler Bluttest reicht nicht aus, um klar festzustellen, ob man unter Hämochromatose leidet. Denn neben dem Gehalt an Eisen im Blutserum sind auch andere Parameter ausschlaggebend. Wenn der Verdacht auf Hämochromatose besteht, werden auch die Transferrinsättigung und die Ferritinkonzentration getestet. Transferrin ist das wichtigste Protein für den Eisentransport.
Wenn mehr als 45 % dieses Proteins mit dem Mineral gesättigt sind, besteht der Verdacht auf Hämochromatose. Ferritin ist ein Protein, der zur Speicherung von Eisen gedacht ist. Wenn die Ferritinkonzentrationen und die Transferrinsättigung über dem Normwert liegen, handelt es sich wahrscheinlich um eine Eisenspeicherkrankheit. Das Vorhandensein typischer Symptome bestätigt diese Annahme.
Ein Gentest des Patienten ist erforderlich, um die Diagnose einer primären Hämochromatose zu bestätigen. Wenn in beiden Kopien des HFE-Gens eine Mutation gefunden wird, ist das Testergebnis klar. Darüber hinaus sollten auch Familienmitglieder auf Störungen bei der Eisenspeicherung getestet werden.
Ernährungsweise und Diätplan
Eine veränderte Ernährung reicht allein nicht aus, um Eisenspeicherstörungen gänzlich zu kontrollieren. Die von den Ärzten verordnete Therapiemaßnahme kann jedoch durch eine bestimmte Nahrungsmittelauswahl unterstützt werden. Beispielsweise sollten Kutteln und rotes Fleisch vermieden werden, da sie besonders eisenhaltig sind.
Auch Alkohol sollte möglichst vermieden werden, da er die Eisenaufnahme fördert. Schwarzer Tee, Kaffee, Milch und Weißmehlprodukte hemmen hingegen die Aufnahme von Eisen im Darm und können daher vor oder während der Mahlzeiten konsumiert werden.
Blutentnahme (Aderlass)
Die Aderlass-Methode zur Behandlung beschreibt den selektiven Entzug von Blut. Diese Methode wird seit über 2000 Jahren zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt. Im Falle der Hämochromatose ist die Behandlung durch Aderlass äußerst wirksam, sicher und kostengünstig.
Zu Beginn der Behandlung werden dem Patienten wöchentlich etwa 500 ml Blut abgenommen, um die Reserven an Eisen kontinuierlich aufzubrauchen. Wenn sich die Ferritinkonzentration nach einiger Zeit stabilisiert hat, sind nur noch wenige Phlebotomien (Aderlässe) pro Jahr erforderlich.
Eine fortgeschrittene Form der Phlebotomie-Behandlung ist die Erythrozytotherapie. Bei diesem Verfahren wird erneut Blut entnommen, aber die roten Blutkörperchen mit hohen Gehalt an Eisen werden mithilfe eines Instruments von den anderen Blutbestandteilen getrennt. Das verbleibende Blut wird wieder in den Körper zurückgeführt.
Die Behandlung mit roten Blutkörperchen ist besonders nützlich und notwendig für Patienten, die auch unter Anämie leiden. Die Behandlung mit roten Blutkörperchen kann auch die typischen Nebenwirkungen der Phlebotomie wie Schwindel und Ohnmachtsanfälle verringern.
Therapie mit Medikamenten
Medikamente sind eine weitere Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit Anämie. Es werden dabei sog. Chelatbildner-Medikamente eingesetzt. Diese Substanzen binden das Eisen und werden über den Stuhl und den Urin ausgeschieden. Der Wirkstoff der Eisenchelatoren wird Deferasirox genannt und kann in Tablettenform eingenommen werden.
Im Vergleich zur Aderlass-Therapie ist die medikamentöse Behandlung jedoch weniger wirksam und mit einigen Nebenwirkungen verbunden. Zu den unangenehmen Nebenwirkungen von Eisenchelatoren können beispielsweise Magen-Darm-Probleme, Seh- und Hörprobleme, Kopfschmerzen und Fieber gehören. Der Aderlass wird auch wegen der relativ hohen Preise der Medikamente bevorzugt.
Was sind die Symptome eines Eisenüberschusses im Blut?
Eine unbehandelter Überschuss an Eisen kann zu einer Reihe von Problemen führen. Unser Körper reagiert mit einer Vielzahl von Symptomen auf diese Krankheit. Leider sind die Symptome der Hämochromatose relativ unspezifisch und können nicht eindeutig identifiziert werden.
Die damit verbundenen Symptome treten in der Regel bei Männern im Alter zwischen 20 und 40 Jahren auf. Bei Frauen treten die Symptome in der Regel erst nach der Menopause auf. Einige Symptome von zu viel Eisen im Körper deuten oft bereits auf eine sekundäre Erkrankung hin. Die häufigsten Symptome sind im Folgenden aufgeführt.
Potenzprobleme
Libidoverlust und Impotenzsymptome können beispielsweise Symptome der Hämochromatose (Überschuss an Eisen) sein. Sie wird durch eine Störung des Hormonsystems aufgrund einer Fehlfunktion der geschädigten Keimdrüsen (Hoden, Eierstöcke) verursacht.
Schmerzen in den Gelenken
Unerklärliche Gelenkschmerzen treten bei 8 von 10 Patienten mit einem hohen Überschuss an Eisen im Blut auf. Sie können ein frühes Anzeichen der Krankheit sein. Häufig sind die Knie- und Hüftgelenke sowie die Gelenke des Mittel- und Zeigefingers betroffen. Wenn die Krankheit fortschreitet, nehmen die Schmerzen in der Regel zu.
Diabetes
Das freie Eisen im Körper greift häufig die Zellen der Pankreas (Bauchspeicheldrüse) an. Dadurch wird die Insulinproduktion gehemmt und der Blutzuckerspiegel steigt. Wenn kein Insulin mehr in ausreichender Menge produziert wird, um die Glukose im Blut zu verarbeiten, spricht man von Diabetes. Diabetes ist daher eine mögliche Folgeerkrankung von Eisenüberschuss.
Müdigkeit und Abgeschlagenheit
Patienten mit einer Eisenspeicherkrankheit klagen häufig über Syptome wie Müdigkeit, Schwäche und Reizbarkeit. Dies kann zu einer ausgeprägten depressiven Verstimmung führen und das Privat- und Berufsleben des Patienten erheblich einschränken und belasten.
Amenorroeh
Bei Frauen kann das Ausbleiben der Menstruation auch durch eine Störung des endokrinen Systems verursacht werden. Leider wird die Hämochromatose (hoher Überschuss an Eisen im Blut) in vielen Fällen erst in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert.
In diesem Fall besteht die Gefahr, dass sich die oben genannten Folgeerkrankungen bereits irreversibel im Körper ausgebreitet haben und nicht mehr behandelt werden können.
Verfärbung der Haut
Melanin ist ein Pigment im Körper, das aus Eisen gebildet wird. Es ist daher möglich, dass eine übermäßige Eisenaufnahme die Melaninproduktion fördert und sich das überschüssige Melanin auf und in der Haut ablagert. Die Haut erhält dann eine gelbbraune, bronzefarbene Färbung.
Was sind die Ursachen für einen hohen Eisenspiegel?
Ein zu hoher Gehalt an Eisen im Blut kann verschiedene Ursachen haben. In den meisten Fällen wird er durch eine schwere Krankheit verursacht und muss unter ärztlicher Aufsicht behandelt werden.
Hämochromatose
Medizinisch betrachtet ist die erhöhte Eisenaufnahme Teil einer Stoffwechselstörung und wird als Hämochromatose bezeichnet. In diesem Fall nimmt der Körper über die Nahrung übermäßig viel Eisen auf. Die Hämochromatose, die auch als Eisenspeicherkrankheit bekannt ist, kann in zwei verschiedene Verläufe unterteilt werden.
Sekundäre Hämochromatose
Wenn die Eisenspeicherkrankheit weder vererbt noch erworben wird, spricht man von einer sekundären Hämochromatose. Sie kann z. B. als Folge anderer medizinischer Probleme auftreten. Die sekundäre Hämochromatose wird häufig durch verschiedene Blutkrankheiten verursacht. Ein abnormer Eisenüberschuss kann auch durch wiederholte Bluttransfusionen verursacht werden.
Die Behandlung von Anämie oder Blutverlust kann eine Transfusion erfordern und zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Auch bei der Einnahme von Präparaten mit hohem Gehalt an Eisen ist Vorsicht geboten: Der Körper verfügt über einen Abwehrmechanismus, der die Eisenaufnahme reguliert und an den Bedarf anpasst.
Eine übermäßige Zufuhr von Eisen durch hochkonzentrierte Präparate kann jedoch die regulierenden Zellen im Darm schädigen. Eine Selbstmedikation sollte daher immer vorher mit einem Arzt abgesprochen werden.
Primäre Hämochromatose
Die primäre Hämochromatose ist eine Erbkrankheit. Die Ursache ist eine Mutation im HFE-Gen, das normalerweise die Eisenaufnahme steuert. Aufgrund dessen funktioniert der natürliche Abwehrmechanismus des Darms mehr und es wird zu viel von dem Mineral aufgenommen. Das überschüssige Eisen wird aus dem Blutkreislauf in den ganzen Körper verschoben und im Gewebe und in den Organen gespeichert.
Dadurch erhöht sich die Eisenmenge im Körper um ein Vielfaches des Normalwerts. Die Zellen werden angegriffen und in der Folge wird die Funktion der geschädigten Organe stark beeinträchtigt. Schätzungsweise 0,3 bis 0,5 % der europäischen Bevölkerung leiden an primärer Hämochromatose.
Ist ein Überschuss an Eisen im Blut gefährlich?
Obwohl Eisen für uns sehr wichtig ist, kann es aus einer Reihe von Gründen zu viel davon in den Körper aufnehmen. Es schädigt unter anderem die Blutgefäße, das Herz und die Leber und erhöht das Risiko von Infektionen.
Wenn das Mineral in zu großen Mengen im Körper gespeichert wird, kann es sich nicht mehr an die benötigten Organmoleküle binden. Das Eisen sammelt sich in den Organen an und führt in seiner ungebundenen Form zu schädlichen chemischen Reaktionen mit negativen Auswirkungen auf lebenswichtige Zellen und Organe.
Unser Fazit
Ein Überschuss an Eisen im Körper kann zu schweren gesundheitlichen Problemen führen und sollte daher medizinisch behandelt werden. Leider ist eine frühzeitige Diagnose der Krankheit nicht einfach. Eine eindeutige Beurteilung wird besonders durch vage Symptome erschwert.
Wenn Sie Symptome haben, die auf einen Eisenüberschuss hindeuten, oder wenn bei einem Familienmitglied eine genetisch bedingte Hämochromatose diagnostiziert wurde, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Eine schnelle Behandlung ist oft erfolgreich und kann mögliche Folgeerkrankungen verhindern. Eisen ist trotzdem ein für den Menschen sehr wichtiges Mineral.
Ben Lesser ist einer der gefragtesten Experten im Bereich Gesundheit, Fitness und Medizin. Seine Artikel überzeugen durch einzigartige Recherchearbeiten sowie praxiserprobte Fähigkeiten. Er ist freiberuflicher medizinischer Autor, der sich auf die Erstellung von Inhalten zur Verbesserung des öffentlichen Bewusstseins für Gesundheitsthemen spezialisiert hat. Wir haben die Ehre dass Ben exklusiv und ausschließlich für Dualdiagnosis.org Texte verfasst.