Dass Ingwer gesund und bekömmlich ist, weiß die Menschheit schon sehr lange. Ingwer ist quasi eine wahre Wunderwurzel. Viele kennen ihn als das Gewürz in der Küche. Aber Ingwer ist auch eine uralte Heilpflanze. Asiatische Heiler verwendeten sie schon vor über 4000 Jahren, um Übelkeit und andere Beschwerden zu behandeln.
In diesem Artikel erfahren Sie alles über Ingwer, seine Vorteile für den Körper, die vielseitigen Anwendungsgebiete der Wurzel, die möglichen Nebenwirkungen und auch, warum genau Ingwer gesund und der Menschheit schon seit Jahrtausenden ein gutes Hausmittel gegen die verschiedensten Problemchen ist.
Was ist Ingwer?
Ingwer, der im Supermarkt unter dem Namen Ingwerwurzel verkauft wird, ist eigentlich das Rhizom der Ingwerpflanze. Das Rhizom des Ingwers ist nichts anderes als eine knollenförmige Pflanze, die direkt unter oder über der Erde wächst. Ingwer wird als Gewürz und Heilwurzel verwendet, aber auch in Getränken. Er hat einen fruchtigen, aber scharfen Geschmack.
Der Inhaltsstoff Gingerol ist für den charakteristischen, leicht scharfen Geschmack verantwortlich. Da Ingwer gesund ist und die Menschen das schon lange Zeit wissen, wird die Pflanze schon seit Jahrtausenden als Heilpflanze verwendet, insbesondere um bei Verdauungsproblemen zu helfen.
Wichige Fakten im Überblick
- Ingwer enthält über 160 Bestandteile und Wirkstoffe, die eine positive Wirkung auf den Körper haben, weswegen Ingwer gesund und gesundheitsfördernd ist. Dazu gehören spezifische Gingerole und zahlreiche Mineralstoffe wie Zink und Magnesium.
- Ingwer hat eine sehr positive Wirkung auf den menschlichen Körper. Er lindert Schmerzen, hemmt Entzündungen, senkt den Blutdruck und lindert Übelkeit.
- Ingwer ist nicht nur ein altes Kraut, sondern wird auch in der Küche verwendet. Dank seiner besonderen Schärfe kann man mit Ingwer viele Gerichte verfeinern.
Wofür wird Ingwer in der Küche verwendet?
Ingwer ist hauptsächlich für seinen leicht scharfen, aber erfrischenden Geschmack bekannt. Das macht ihn zu einem echten Star in der Küche. Er wird dabe nicht nur als Gewürz, sondern auch als Getränk verwendet.
Ingwer als Getränk
Ingwer wird häufig zu Tee verarbeitet. Besonders empfehlenswert ist dabei ein Ingwer-Zitronen-Tee. Um ihn zuzubereiten, hacken Sie einfach den Ingwer und übergießen ihn mit kochendem Wasser, fügen etwas Zitronensaft hinzu und mischen einen Teelöffel Honig zum Süßen unter.
Seit dem 20. Jahrhundert gibt es auch mehrere kohlensäurehaltige Ingwergetränke: Gingerale und Gingerbeer. Diese kohlensäurehaltigen Getränke werden oft zum Mischen mit Alkohol verwendet. Eine weitere Alternative ist Ingwersirup. Hierfür finden Sie online zahlreiche leckere Rezepte.
Ingwer als Gewürz
Ingwer kann als frisches oder getrocknetes Gewürz verwendet werden. Wenn er geschält und frisch ist, rundet er jedes Gericht mit beispielsweise Huhn, Lamm oder Fisch ab. Er eignet sich auch zur Herstellung von Marmelade und wird in Currys und Chutneys verwendet.
Wenn er getrocknet und gemahlen ist, wird er hauptsächlich in Lebkuchen verwendet. Daher wird Lebkuchen im Englischen auch als Gingerbread bezeichnet. Er kann auch Reispudding einen besonderen Geschmack verleihen.
Woher kommt der Ingwer?
Es ist nicht sicher, woher der Ingwer kommt. Er wird in China, Indien, Malaysia und anderen Ländern angebaut. Ingwer wird auch in Frankreich, Südamerika und Sri Lanka gezüchtet. Experten vermuten, dass der geografische Ursprung eine Insel im Pazifik ist, wahrscheinlich Sri Lanka. Ingwer braucht generell ein tropisches oder subtropisches Klima, um optimal zu gedeihen.
Diese wunderbare Wurzelpflanze ist im deutschsprachigen Raum etwa seit dem 9. Jahrhundert n. Chr. bekannt. Das Wort Ingwer hat eine lange etymologische Geschichte. Es leitet sich vom lateinischen Wort gingiber ab, das wiederum vom mittelindischen Wort siṅgivera stammt. Der zweite Teil des Wortes kann mit der Wortbedeutung „Wurzel“ gleichgesetzt werden.
Was Sie im Allgemeinen über Ingwer wissen sollten
Ist Ingwer gesund?
Vor allem auf Social-Media-Plattformen wie Instagram ist der Ingwer derzeit Gegenstand eines großen Medienhypes. Die Nutzer können nicht genug von diesem erstaunlichen Nahrungsmittel bekommen, egal ob es sich um Ingwershots oder Ingwertee handelt. Ingwer wird jedoch nicht erst seit gestern wegen seiner gesundheitlichen Vorteile verwendet.
Die Menschheit wusste schon vor über 4000 Jahren von den positiven Wirkungen des Ingwers und, dass Ingwer gesund und bekömmlich ist. Heilkundige schworen zum Beispiel auf seine Eigenschaften gegen Übelkeit. In diesem Abschnitt erfahren Sie, warum Ingwer ein echtes Heilkraut ist, wie er hilft und wie Sie ihn richtig anwenden.
Wie viel Ingwer ist gesund?
Grundsätzlich sind 50 g frischer Ingwer pro Tag völlig unbedenklich. Allerdings funktioniert der Körper jedes Menschen anders, so dass Ihr Körper ohne Bedenken mehr aufnehmen kann. Wenn Sie zu viel davon nehmen, kann es sein, dass Ihr Mund ein wenig schmerzt oder Sie Sodbrennen bekommen. Dies ist auf die Schärfe des Ingwers zurückzuführen.
Was ist die richtige Art, Ingwer zu verwenden?
Das hängt eigentlich davon ab, wofür Sie Ingwer verwenden möchten. Wenn Sie z. B. Ihre Haut pflegen wollen, können Sie Ihre eigenen Masken herstellen oder den Ingwer einfach auf die Haut auflegen. Ingwer ist aber auch von innen heraus wirksam.
Wenn Ihnen zum Beispiel übel ist oder Sie sich krank fühlen, essen Sie einfach ein Stück Ingwer. Sie können auch einen Ingwertee oder ein Ingwergetränk zubereiten. Auf diese Weise werden alle Inhaltsstoffe über den Darm vom Körper aufgenommen, was hinsichtlich der Bioverfügbarkeit ebenfalls vorteilhaft ist.
Hat Ingwer schädliche Nebenwirkungen?
Ingwer hat eigentlich keinerlei schädlichen Nebenwirkungen. Allerdings können leichte Nebenwirkungen auftreten, wenn man zu viel Ingwer konsumiert.Dazu gehören Sodbrennen, Durchfall oder Magenschmerzen. Sodbrennen tritt dabei besonders häufig bei Menschen mit einem empfindlichen Magen auf. Auch wenn Sie schwanger sind, sollten Sie mit Ihrem Arzt über die regelmäßige Einnahme von Ingwer sprechen.
Das Risiko von Kopfschmerzen oder Sodbrennen steigt nämlich an, wenn Sie während der Schwangerschaft zu viel Ingwer konsumieren. Falls Sie unter morgendlicher Übelkeit aufgrund der Schwangerschaft leiden, sollten Sie außerdem die heilende Wirkung von Ingwer meiden und sofort Ihren Arzt aufsuchen. Generell sollte die Verwendung von Ingwer mit Ihrem Arzt besprochen werden, wenn eine oder mehrere der folgenden Bedingungen zutreffen:
- Risiko einer Unverträglichkeit bei Kindern unter 6 Jahren
- Unmittelbar vor einer Operation sollte auf Ingwer generell verzichtet werden
- In bzw. während der Schwangerschaft
- Bei diagnostizierten Gallensteinen
Grundsätzlich sollten Sie mit dem Verzehr von Ingwer jedoch keine Probleme haben, wenn Sie auf Ihren Körper hören. Die Schärfe des Ingwers zeigt Ihrem Körper meist rechtzeitig an, wann man mit dem Konsum aufhören sollte.
Warum genau ist Ingwer gesund?
Das Rhizom des Ingwers ist voller gesunder Inhaltsstoffe. Ingwer ist ein echtes Superfood mit über 160 Inhaltsstoffen, die alle auf die eine oder andere Weise gut für den Körper sind. Hier sind die drei dominantesten Wirkstoffe, die dafür sorge, dass Ingwer so gesund ist:
Zingeron
Zingerone sind Nebenprodukte beim Abbau von in Ingwer enthaltenen Gingerolen, die entstehen, wenn Ingwer schnell erhitzt wird. Zingerone haben eine antibakterielle Wirkung gegen Durchfallerreger und helfen auch bei der Revitalisierung des Darms.
Sie helfen dem Körper auch, oxidativen Stress zu reduzieren, indem sie die Bildung von freien Radikalen verhindern. Sie zeichnen sich weiterhin durch eine leichte Schärfe aus, schmecken aber leicht süßlich.
Shogaol
Shogaole bilden sich während des Trocknungsprozesses von Ingwer. Da sie eng mit Gingerolen verwandt sind, ist es nicht überraschend, dass sie sich ebenfalls durch Schärfe auszeichnen. Sie haben auch die gleiche Wirkung wie Gingerole, heißen aber anders, weil sich ihre chemische Struktur verändert hat. Sie sorgen auch dafür, dass Ingwer gesund und bekömmlich ist.
Gingerol
Gingerole sind die Stoffe, die für den charakteristischen Geschmack des Ingwers verantwortlich sind. Sie sind die Quelle der charakteristischen Schärfe. Gingerole haben unter anderem entzündungshemmende, krebshemmende, schmerzstillende und neuroprotektive Wirkungen. Sie sind außerdem Antioxidantien, schützen das Herz, regulieren den Blutzuckerspiegel und helfen gegen Übelkeit.
Neben diesen drei chemischen Verbindungen strotzt Ingwer auch vor Mineralstoffen. Vor allem der Gehalt an Kalium und Magnesium ist sehr vorteilhaft für den Körper. Kalium ist ein natürlicher Bestandteil der Verdauungssäfte und hat auch eine regulierende Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System und die Neuromuskulatur.
Darüber hinaus ist das Rhizom des frischen Ingwers reich an Zink und Eisen. Ingwer ist auch reich an Vitaminen. Neben Vitamin C befinden sich auch fast alle B-Vitamine (alle außer Vitamin B-12) in der Zauberwurzel. Diese Liste zeigt die Nährwerte von 100 g frischem Ingwer:
- Kalium: 415 mg
- Natrium: 13 mg
- Cholesterin: 0 mg
- Eiweiß: 1,8 g
- Kohlenhydrate: 18 g
- Fett: 0,8 g
- Kalorien: 80
Welche Alternativen gibt es zu Ingwer?
Wenn Sie Ingwer nicht mögen oder keinen zur Hand haben, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. In den meisten Fällen können Sie Ingwer durch etwas anderes ersetzen. In diesem Abschnitt stellen wir zwei geeignete Alternativen vor.
Kurkuma
Wenn Sie Ingwer in der Küche ersetzen möchten, empfehlen wir Ihnen, andere scharfe Gewürze zu verwenden. Kurkuma weist dabei viele Ähnlichkeiten mit Ingwer auf. Der Geruch erinnert stark an den der Heilwurzel. Was den Geschmack angeht, kann es ihn ebenfalls fast ersetzen, Kurkuma ist nur etwas bitterer als Ingwer.
Zitrone
Wenn Ihre Nase läuft, empfehlen wir Ihnen, eine weitere Vitamin-C-Bombe zu verwenden. Mit Zitronensaft können Sie einfach heißes Zitronenwasser zubereiten und die Zitrone mit einer kleinen Menge Honig verfeinern. Die Wirkung ist der von Ingwertee sehr ähnlich.
Warum ist Ingwer gesund und gut für die Gesundheit?
Dank seiner unglaublichen Anzahl an spezifischen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen hat Ingwer viele positive Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Warum genau Ingwer gesund ist und was er in Ihrem Körper bewirkt, erfahren Sie nachfolgend.
Cholesterinspiegel
Wenn Sie einen hohen Cholesterinspiegel haben, kann Ihnen der regelmäßige Verzehr von Ingwer helfen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie ihn kauen oder als Tee oder Shot einnehmen. Darüber hinaus tragen die Bestandteile des Ingwerwurzelextrakts dazu bei, die Aufnahme anderer Nährstoffe zu fördern. Er regt die Durchblutung an, kann die Psyche stabilisieren und stärken und kann als Aphrodisiakum verwendet werden.
Arthritis
Aufgrund seiner schmerzlindernden und entzündungshemmenden Eigenschaften hat Ingwer einen positiven Effekt auf den Verlauf von Arthritis. In einer dänischen Studie wurde den Studienteilnehmern ein Ingwerextrakt verabreicht, der zeigte, dass diese Therapieform gänzlich ohne Nebenwirkungen auskommt.
Übelkeit
Falls Sie unter Übelkeit leiden, hilft es Ihnen, langsam ein kleines Stück Ingwer zu kauen. Achten Sie darauf, nicht zu viel davon zu nehmen. Ihr Magen ist durch die Übelkeit bereits belastet und auf diese Weise kann sich Sodbrennen schnell entwickeln. Generell spielt es dabei keine Rolle, was die Ursache der Übelkeit ist. Ingwer bietet auch in folgenden Bereichen gesundheitliche Vorteile:
- Haut
- Erkältungen
- Blutdruck
Wie wirkt sich Ingwer auf die Haut aus?
Ingwer ist aufgrund seiner entzündungshemmenden Inhaltsstoffe und seines Zinkgehalts auch ein Superfood für die Haut. Vor allem Ingweröle können Ihnen hier helfen, Akne und kleine Unreinheiten zu bekämpfen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie Ingwer essen oder ihn als Maske verwenden. Aufgrund seiner durchblutungsfördernden Eigenschaften verleiht Ihnen eine Ingwermaske eine strahlende Haut.
Ingwermasken lassen sich leicht selbst herstellen. Reiben Sie einfach ein Stück frischen Ingwer, geben Sie es in heißes Wasser und warten Sie. Vermischen Sie ihn mit einer kleinen Menge Honig und tragen Sie die Paste auf Ihre Haut auf. Lassen Sie die Maske 15-20 Minuten lang einziehen – fertig!
Welche Wirkung hat Ingwer bei Erkältungen?
Dank seines hohen Vitamin-C-Gehalts und seiner entzündungshemmenden Eigenschaften ist Ingwer die perfekte Waffe gegen eine fiese Erkältung. In diesem Fall ist Ingwertee besonders empfehlenswert: Die Halsschmerzen werden gelindert und die Wärme des Tees ist wohltuend und entspannend.
Wie wirkt sich Ingwer auf den Blutdruck aus?
Ingwer hat eine blutdrucksenkende Wirkung. Der Vorteil ist, dass diese Wirkung nur vorübergehend ist. Daher müssen sich Personen, die bereits einen niedrigen Blutdruck haben, keine Sorgen machen. Ingwer hat auch eine gerinnungshemmende Wirkung. Das ist ein natürlicher Weg, um Herzinfarkten und Schlaganfällen vorzubeugen.
Was sollte man sonst noch über Ingwer und Gesundheit wissen?
Wir wissen nun, dass Ingwer gesund und vielfältig ist. Seine zahlreichen Inhaltsstoffe machen ihn zu einem fast unverzichtbaren Nahrungsmittel in unseren Küchen. In diesem Abschnitt erfahren Sie, was Sie sonst noch über Ingwer wissen sollten und wie Sie zu Hause Ingwershots zubereiten können.
Ist die Schale der Wurzel ebenfalls zum Verzehr zu geeignet?
Ja und nein. Das hängt davon ab, ob Sie Ingwer aus biologischem Anbau gekauft haben oder nicht. Wenn er nicht biologisch ist, wurde die Schale wahrscheinlich mit Pestiziden verunreinigt und Sie sollten sie auf keinen Fall essen. Wenn sie organisch ist, spülen Sie sie unter dem Wasserhahn ab und entfernen Sie den Schmutz.
Falls Sie den Ingwer schon länger zu Hause haben, empfehlen wir Ihnen außerdem, ihn zu schälen, da die Schale etwas holzig sein kann. Wenn Sie ihn zum Kochen verwenden, sollten Sie darauf achten, was im Rezept steht. Aber ja, die Rinde von Bio-Ingwer kann sicher verzehrt werden. Ingwer lässt sich dabei am besten mit einem Löffel schälen. Dazu müssen Sie lediglich den Löffel umgedreht am Ingwerrhizom heruntergleiten lassen und die Schale abziehen.
Wie werden Ingwershots zubereitet?
Ginger- bzw. Ingwershots erleben vor allem durch die sozialen Medien einen regelrechten Boom und sind überaus beliebt. Wenn Sie also morgens einen Ingwershot nehmen und Ihren Stoffwechsel ankurbeln möchten, wird es langsam an der Zeit, zu lernen, wie Sie einen Shot selbst zubereiten können. Dafür gibt es online zahlreiche tolle leckere Rezeptideen.
Wie macht man Ingwertee?
Ingwertee kann auf viele verschiedene Arten zubereitet werden. Sie können auch verschiedene Zutaten nach Ihren Vorlieben hinzufügen. Wir haben an dieser Stelle ein sehr einfaches und klassisches Rezept für Sie herausgesucht:
Zunächst reiben oder hacken Sie ein kleines Stück Ingwer. Übergießen Sie den Ingwer mit kochendem Wasser und lassen Sie die Mischung 5 bis 10 Minuten köcheln. Wenn Sie Ihrem Tee etwas mehr Geschmack verleihen möchten, können wir Ihnen verschiedene Dinge vorschlagen:
- Sie können etwas Honig für mehr Süße hinzufügen
- Sie können auch Fruchtsäfte (Cranberry- oder Pfirsichsaft) hinzufügen, um ein „Eisteegefühl“ zu bekommen
- Verwenden Sie schwarzen oder grünen Tee anstelle von gewöhnlichem Wasser
- Fügen Sie frische Minze hinzu, um für Frische zu sorgen (perfekt für den Sommer)
Unser Fazit
Ingwer ist also tatsächlich eine Wunderwurzel. Der klassische Geschmack und die Schärfe sind hauptsächlich auf den Inhaltsstoff Gingerol zurückzuführen. Ingwer hat aber auch andere positive Eigenschaften. Er wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd und regt den Stoffwechsel an.
Selbst gemachter Ingwertee oder die Injektion von Ingwer sind besonders empfehlenswert, wenn es um eine echte Stärkung des Immunsystems geht. Die regelmäßige Anwendung von Ingwer sorgt außerdem für eine strahlende Haut und senkt den Blutdruck. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie jedoch vor dem Verzehr dieser magischen Heilpflanze Ihren Arzt konsultieren.
Ben Lesser ist einer der gefragtesten Experten im Bereich Gesundheit, Fitness und Medizin. Seine Artikel überzeugen durch einzigartige Recherchearbeiten sowie praxiserprobte Fähigkeiten. Er ist freiberuflicher medizinischer Autor, der sich auf die Erstellung von Inhalten zur Verbesserung des öffentlichen Bewusstseins für Gesundheitsthemen spezialisiert hat. Wir haben die Ehre dass Ben exklusiv und ausschließlich für Dualdiagnosis.org Texte verfasst.