Überzuckerung effektiv vermeiden – Alle Fakten, Fragen und Antworten

Überzuckerung ist ein globales Problem. Weltweit leiden rund 425 Millionen Menschen an Diabetes und kämpfen täglich mit der Angst vor einem zu niedrigen oder zu hohen Blutzuckerspiegel.

Gehören Sie zu den Betroffenen oder haben Sie den Verdacht, dass Sie Diabetes haben? Dann finden Sie in diesem Artikel die wichtigsten Informationen über hohen Blutzucker. In diesem Beitrag finden Sie die häufigsten Ursachen von Überzuckerung und wirksame Maßnahmen zur Behandlung von Hyperglykämie.

Was ist eine Überzuckerung?

Hyperglykämie (Überzuckerung) ist ein körperlicher Zustand, der vor allem bei Menschen mit Diabetes auftritt. Bei einer Hyperglykämie wird nicht genügend Insulin produziert, um die Glukose aus dem Blut in die Zellen zu transportieren. Infolgedessen erhält die Zelle nicht die Energie, die sie sonst aus Zucker gewinnen würde.

In der Zwischenzeit wird das Blut bei Überzuckerung jedoch mit überschüssiger Glukose „überschwemmt“. Bei gesunden Menschen ist der Körper in der Lage, diesen Zustand selbst zu regulieren. Menschen mit Diabetes brauchen dazu allerdings spezielle Medikamente.

Wenn nicht genügend Energie in den Zellen vorhanden ist, beginnt der Körper, seine Reserven zu verbrauchen, und es kann zu einem hyperglykämischen Koma kommen. Weitere Informationen über die Auswirkungen des hyperglykämischen Komas finden Sie weiter unten in diesem Artikel.

Wichtige Fakten im Überblick

Ueberzuckerung wichtige Fakten

  • Hyperglykämie tritt in zwei verschiedenen Formen auf. Zum einen gibt es eine Form der Überzuckerung durch Dehydrierung und zum anderen eine Form durch Übersäuerung
  • Hyperglykämie ist eine Stoffwechselstörung, die in der Regel nur Diabetiker betrifft. Diabetiker sind nicht in der Lage, genügend oder gar kein Insulin zu produzieren, um die Zuckermenge in ihrem Körper zu bewältigen. Sie sind daher jederzeit dem Risiko ausgesetzt, eine Hyperglykämie zu entwickeln
  • Eine Überzuckerung kann durch einen Blutzuckertest oder einen Urintest festgestellt werden. Ist dies geschehen, muss so schnell wie möglich eine Behandlung eingeleitet werden, da die Folgen sonst schwerwiegend sein können

Was Sie über Überzuckerung wissen sollten

Grundsätzlich sollten Sie wissen, dass die Überzuckerung eine der beiden dauerhaften Komplikationen von Diabetes ist. Neben der Hypoglykämie kann auch die Hyperglykämie eine ständige Gefahr für Menschen mit Diabetes darstellen. In diesem Artikel werden die Ursachen, Folgen, Symptome und andere wichtige Informationen über Hyperglykämie zusammengefasst.

Was sind die verschiedenen Formen von Überzuckerung?

Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Formen der Hyperglykämie. Eine Form ist die diabetische Ketoazidose (DKA) oder Übersäuerungsform. Die zweite und schwerwiegendere Form ist die hyperosmolare Dehydratation, die sehr gefährlich sein kann. In den folgenden Abschnitten werden die beiden Formen der Überzuckerung etwas ausführlicher beschrieben.

Dehydratisierung (hyperosmolare Form)

Die dehydrierende Form der Überzuckerung ist bei Typ-2-Diabetikern häufig und tritt nur bei sehr hohen Blutzuckerwerten von 600 mg/dl oder mehr auf. Überschüssiger Blutzucker führt dazu, dass die sogenannte „Nierenschwelle“ überschritten wird. Die Nierenschwelle ist der Wert der Glukose im Blut, von der an der Blutzucker über die Nieren ausgeschieden wird.

In dieser Form wird der Zucker auch über den Urin ausgeschieden, was häufig zu einem erhöhten Wasserverlust führt. Ein Diabetiker mit hyperosmolarer Hyperglykämie muss daher häufig urinieren und ist dementsprechend sehr durstig. Bei dieser Form der Dehydrierung muss darauf geachtet werden, dass der Körper ausreichend Flüssigkeit erhält, um im schlimmsten Fall eine Bewusstlosigkeit zu verhindern.

Übersäuerung (Ketoazidose)

Diese Form der Übersäuerung wird durch einen Mangel an Insulin verursacht. Infolgedessen versucht der Körper, den Energiemangel auszugleichen, indem er Fett abbaut und Ketone produziert. Dies führt zu einer Übersäuerung des Blutes (Azidose). Diese Form der Übersäuerung betrifft vor allem Typ-1-Diabetiker, manchmal aber auch T-2-Diabetiker mit Insulinpflicht.

Wenn DKA nicht sofort behandelt wird, kann sie zu einem lebensbedrohlichen Säurekoma führen, das wiederum Nieren-, Herz- und Kreislaufversagen zur Folge haben kann. Es ist wichtig, dass der Patient eine intensive medizinische Behandlung erhält, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden.

Was verursacht eine Hyperglykämie?

Im Prinzip ist Diabetes die häufigste Ursache für eine (anormale) Hyperglykämie oder Überzuckerung. Es gibt jedoch auch andere Ursachen für diesen anormalen körperlichen Zustand. Mögliche Ursachen einer Hyperglykämie sind dabei:

  • Medikamente, die einen Anstieg des Blutzuckerspiegels verursachen (Kortison,
    (Kortison, Diuretika, usw.).
  • Versäumnisse bei der Blutzuckermessung
  • Erstauftreten einer nicht diagnostizierten Diabetes
  • Insulindosis zu niedrig
  • Zu viel und „falsches“, ungesundes essen
  • Versäumnisse bei der Insulinversorgung
  • Infektionen mit Fieber
  • Nicht optimal funktionierender Insulin-Pen
  • Stress

Wie Sie aus dieser Liste ersehen können, kann ein hoher Blutzuckerwert viele Ursachen haben. Vor allem bei Menschen, die nicht wissen, dass sie Diabetes haben, wird die Diagnose meist zu spät gestellt.

Was sind die Folgen einer Überzuckerung?

Akut hohe Blutzuckerspiegel, aber auch langfristig hohe Blutzuckerspiegel können die Funktion verschiedener Organe beeinträchtigen oder einschränken. So können beispielsweise die Augen, die Nieren, die Nerven und das Herz-Kreislauf-System geschädigt werden.

Die Netzhaut des Auges kann ebenfalls beschädigt werden, was zur Erblindung führen kann. Weitere Folgen einer Überzuckerung können ein diabetischer Fuß, Schlaganfall, Nierenversagen oder Herzinfarkt sein. Die schwerwiegendste Folge der Hyperglykämie ist jedoch das dialektische oder hyperosmolare Koma.

Was sind die Symptome einer Überzuckerung?

Eine Hyperglykämie ist oft nicht sofort erkennbar. Es gibt jedoch typische Symptome, die auf eine Überzuckerung hinweisen können. Dazu gehören in den meisten Fällen die folgenden Symptome:

Erhöhter Durst

Durch das durch die Überzuckerung bedingte häufige Wasserlassen verliert der Körper viel Flüssigkeit. Es ist daher sehr wichtig, ausreichend zu trinken, um eine Ohnmacht zu vermeiden.

Niedriger Blutdruck

Ein weiteres Symptom für eine vorliegende Hyperglykämie ist niedriger Blutdruck. Auch dieser Umstand kann auf eine Überzuckerung hinweisen.

Übelkeit, Erbrechen und Unterleibsschmerzen

Bei der Fettverbrennung entstehen sogenannte Ketone (Aceton). Diese können Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen verursachen.

Müdigkeit, Schwächegefühl

Hohe Blutzuckerwerte bzw. Überzuckerung führen dazu, dass der Körper viel Energie aufwenden muss, um mit den hohen Zuckerwerten klarzukommen, wodurch häufig Symptome wie Müdigkeit und Schwäche auftreten.

Häufiges und ausgiebiges Wasserlassen

Wie bereits erwähnt, führt die hyperosmolare Form der Überzuckerung zu häufigem Wasserlassen. Das liegt daran, dass der Körper versucht, überschüssigen Zucker über den Urin auszuscheiden.

Symptome einer längerfristigen Überzuckerung

  • Bewusstseinsstörungen: Probleme mit den Sinneseindrücken können ebenfalls auftreten, wenn eine Hyperglykämie zu lange ignoriert wird
  • Trockene Haut: Trockene Haut kann durch Dehydrierung während des Prozesses der Zuckerausscheidung entstehen
  • Sehstörungen: Sehstörungen können auch bei länger andauernder Hyperglykämie auftreten.
  • Acetongeruch im Atem: Eines der Symptome einer Überzuckerung ist der Acetongeruch im Atem. Dies ist ein deutliches Zeichen für eine ketoazidotische Form der Hyperglykämie.

Wie wird eine Hyperglykämie festgestellt?

Für gewöhnlich kann eine Überzuckerung mit Blutzuckermessungen und/ oder Kontrolluntersuchungen festgestellt werden. Bei Diabetikern ist eine kontinuierliche Blutzuckermessung generell notwendig. In diesen Fällen ist sehr schnell erkennbar, ob eine Hyperglykämie vorliegt. Oft wird eine nicht diagnostizierte Diabetes allerdings sehr spät erkannt, weswegen bei dem Auftreten von Symptomen ein Arztbesuch ratsam ist.

Was sollten Sie sonst noch über Hyperglykämie wissen?

Was ist gefährlicher – Hyperglykämie oder Hypoglykämie?

Im Prinzip können sowohl Hyperglykämie als auch Hypoglykämie zum Tod führen. Es ist daher nicht möglich, direkt zu sagen, welche der beiden Arten gefährlicher ist. Es gibt jedoch einige Unterschiede. Ein deutlicher Unterschied zwischen den beiden Formen ist zum Beispiel das Auftreten. Diabetiker fürchten oft eine Unterzuckerung, weil sie sehr schnell auftreten kann, während sich eine Überzuckerung schleichend über Stunden oder sogar Tage entwickeln kann.

In beiden Fällen fühlen sich die Betroffenen schwach, müde und haben keinen Appetit. Sie sind sehr durstig und ihre Atmung wird tief, ohne Pausen zwischen Ein- und Ausatmen. Ein weiterer Unterschied zwischen Hypoglykämie und Hyperglykämie besteht darin, dass eine Hypoglykämie nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei gesunden Menschen auftritt.

Bei gesunden Menschen kann eine Hypoglykämie auch ohne anstrengende Bewegung und ohne ausreichende Zuckerzufuhr auftreten. Dies ist bei der Hyperglykämie nicht der Fall, die im Prinzip nur Diabetiker betrifft. Gesunde Menschen produzieren in der Regel genug Insulin, um eine Hyperglykämie zu vermeiden.

Hyperglykämie-Werte – wann spricht man von Überzuckerung?

Geringe Schwankungen des Blutzuckerspiegels gehören für Typ-1- und Typ-2-Diabetiker im Prinzip zum Alltag. Die folgende Auflistung bietet jedoch einen Überblick, wann es sich um Überzuckerung handelt. Außerdem können Ihnen die Werte bei der Einordnung ihres Blutzuckerspiegels helfen.

  • Normalbereich: vor den Mahlzeiten: 60-100 mg/dl (3,3-5,5 mmol/l), nach den Mahlzeiten: 90-140 mg/dl (5,0-7,8 mmol/l)
  • Hyperglykämie: über 250 mg/dl (13,8 mmol/l)
  • Hyperglykämischer Notfall (Risiko eines diabetischen Komas): 600-1000 mg/dl
  • Hypoglykämie: weniger als 50 mg/dl

Überzuckerung ohne Diabetes – gibt es so etwas?

Im Prinzip leiden gesunde Menschen in der Regel nicht unter hohem Blutzucker. Eine Ausnahme können schwere Infektionen sein, aber auch dann liegt der Blutzuckerspiegel eines gesunden Menschen normalerweise nicht über 120-140 mg/dl.

Ein gesunder Körper kann einen übermäßigen Zuckerkonsum kompensieren. Wenn eine Überzuckerung auftritt, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen, damit der Blutzuckerspiegel langfristig bestimmt werden kann. Es kann ein unerkannter Diabetes sein.

Worauf ist bei einem diabetischen Koma zu achten?

Eine sehr hohe Dehydratation (Flüssigkeitsverlust) während einer Überzuckerung kann zu einer Dehydrierung des Körpers führen. Bleibt die Krankheit unbehandelt, kann der Körper ins Koma fallen. Da das diabetische (hyperglykämische) Koma sehr plötzlich auftreten kann, ist schnelles Handeln erforderlich. Der erste Schritt in der Behandlung besteht darin, Hilfe zu rufen und den Betroffenen in die stabile Seitenlage zu bringen.

Wenn eine Blutzuckermessung nicht möglich ist, wird zusätzlicher Zucker verabreicht, auch wenn eine Hyperglykämie vorliegt. Denn es kann ebenfalls eine Unterzuckerung vorliegen, die sehr gefährlich ist und sogar tödlich sein kann. Dieser zusätzliche Zucker ist für die Person weniger schädlich als die Nichtgabe von Zucker im Falle einer Unterzuckerung.

Überzuckerung bei Hunden und Katzen – was tun?

Überzuckerung tritt nicht nur beim Menschen auf, auch eine relativ große Zahl von Vierbeinern leidet unter dieser hormonellen Stoffwechselstörung. Es wird geschätzt, dass etwa 1 % der Hunde und 2 % der Katzen an Diabetes leiden. Wie in der Humanmedizin gibt es auch in der Veterinärmedizin zwei Arten von Diabetes. Aufgrund einer Autoimmunentzündung sind Tiere mit Typ-1-Diabetes von klein auf nicht in der Lage, Insulin zu produzieren.

Bei Typ 2 Diabetes sondert die Bauchspeicheldrüse bei einer Überzuckerung zwar Insulin ab, es kann im Körper aufgrund der Krankheit aber nicht normal wirken. Typ-2-Diabetes ist viel häufiger, etwa 70 % der zuckerkranken Katzen leiden an diesem Typ. Was die Behandlung anbelangt, so sind beide Arten von Diabetes mit Medikamenten sehr gut in den Griff zu bekommen. Bei Hunden ist in den meisten Fällen eine lebenslange Insulintherapie erforderlich. Eine Heilung ist nur in sehr seltenen Fällen möglich.

Bei Katzen können wir bei bis zu 50 % der Tiere mit Diabetes helfen, den Diabetes zu kontrollieren. Wenn die Krankheit früh genug erkannt wird, kann sie gut behandelt werden, und das Insulin kann intermittierend eingesetzt werden. Konsultieren Sie immer Ihren Tierarzt, um Fehler bei der Behandlung von Diabetes bei Tieren zu vermeiden.

Überzuckerung bei Säuglingen, Kindern oder Neugeborenen – was tun?

Ist Ihr Neugeborenes, Ihr Säugling oder Ihr Kind Diabetiker oder haben Sie selbst Diabetes? Wenn ja, muss eine Blutuntersuchung durchgeführt werden, um den genauen Blutzuckerspiegel zu bestimmen. Es kann auch wichtig sein, Ihr Kind auf Autoantikörper oder Abbauprodukte des Fettstoffwechsels (Ketone) zu untersuchen. Auch ein Urintest kann Aufschluss über einen möglichen Diabetes geben.

Sobald festgestellt wurde, ob es sich um Typ-1- oder Typ-2-Diabetes handelt, kann eine spezifische Behandlung gegen Überzuckerung oder Unterzuckerung eingeleitet werden. Im Allgemeinen sollte der Blutzuckerspiegel generell in Grenzen gehalten werden, um Spätschäden oder Folgeerkrankungen zu vermeiden.

Wenn Ihr Kind oder Ihr Säugling an Typ-1-Diabetes leidet, entwickelt sich ein Insulinmangel – vor allem bei Überzuckerung – und Insulin muss täglich per Spritze verabreicht werden. Die Dosis sollte je nach Blutzuckerspiegel angepasst werden. Es gibt im Gegensatz dazu mehrere Behandlungsmöglichkeiten für Typ-2-Diabetes, die miteinander kombiniert werden können. Dazu gehören Gewichtsabnahme, Bewegung, Sport und eine gesunde, ausgewogene Ernährung.

Bei Kindern besteht das Ziel darin, dass sie ab einem bestimmten Alter lernen, mit der Krankheit umzugehen und sich selbständig Insulin zu spritzen. Bei jüngeren Kindern oder Säuglingen übernehmen die Eltern die Behandlung. Für Sie als Eltern gibt es spezielle Kurse, in denen Sie lernen, wie Sie mit diesen Bedingungen umgehen können.

Was tun bei hohem Blutzucker: Die besten Schritte

Ueberzuckerung Was tun bei hohem Blutzucker

Gehören Sie zu den 425 Millionen Menschen auf der Welt, die an Diabetes erkrankt sind? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir haben eine Zusammenfassung der besten Maßnahmen gegen die Beschwerden von Unter- oder Überzuckerung zusammengestellt. Sie können diese gerne befolgen, um einen hohen Blutzucker zu vermeiden. Im Folgenden sind einige Maßnahmen aufgeführt, wie Sie im Notfall reagieren sollten:

Maßnahmen für den Notfall

  • Seitenlage im Falle eines Komas
  • Kontrollieren Sie Ihren Blutzucker alle zwei Stunden
  • Trinken Sie zuckerfreie Getränke
  • Arzt, Notarzt oder Krankenhaus
  • Vermeiden Sie körperliche Anstrengung
  • Anpassung der Insulindosis
  • Schlafen Sie nicht ein

Vorbeugende Maßnahmen

  • Kontrollieren Sie regelmäßig Ihren Blutzucker
  • Vermeiden Sie Stress und Aufregung
  • Ernähren Sie sich ausgewogen
  • Regelmäßige Bewegung
  • Korrekte Insulindosierung

Unser Fazit

Generell lässt sich über Überzuckerung und Diabetes sagen, dass diese Beschwerden ernste Folgen haben kann. Eine frühzeitige Erkennung ist daher wichtig, um eine Behandlung zu beginnen und ohne Zucker zu leben. Außerdem geht man davon aus, dass eine Hyperglykämie nur bei Diabetikern auftritt.

Wenn Sie kein Diabetiker sind, aber bemerken, dass Ihr Blutzuckerspiegel erhöht ist, sollten Sie immer Ihren Arzt aufsuchen, um zu prüfen, ob Sie eine der beiden Arten von Diabetes haben. Unsere Tipps und Informationen können Ihnen auf jeden Fall dabei helfen, eine Überzuckerung zu erkennen und im Notfall richtig zu handeln.

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