Symptome von Zinkmangel – Alle Fakten, Fragen und Antworten

Die Symptome eines Zinkmangels können sich auf unterschiedliche Weise äußern und sind daher nicht leicht zu erkennen. Zink ist ein wichtiger Mikronährstoff, der für viele Körperfunktionen benötigt wird. Je nach Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand ist ein Mangel an Zink mehr oder weniger wahrscheinlich.

Wenn Sie glauben, dass Ihr Körper einen Mangel hat, können wir Ihnen helfen, ihren Zinkhaushalt zu erhöhen und den Mangel zu beseitigen. In unserem Artikel finden Sie alle Informationen, die Sie brauchen, um die Symptome von Zinkmangel und alles, was damit zusammenhängt, zu verstehen.

Was ist Zink?

Was ist Zink ZinkmangelBevor wir zum Kern der Sache kommen, sollten wir erklären, was Zink ist und warum der Körper es braucht. Zink ist ein essentieller „Mikronährstoff“ für Menschen und andere Organismen wie Pflanzen und Tiere. Zink bindet an organische Verbindungen, die als Enzyme bezeichnet werden, und spielt somit eine wichtige Rolle im Stoffwechsel, insbesondere im Zucker-, Fett- und Eiweißstoffwechsel. Zwei weitere wichtige Funktionen von Zink sind die Bildung von genetischem Material und das Zellwachstum.

Da Zink am Zellwachstum beteiligt ist, ist es für Kinder besonders wichtig, da es das Zellwachstum fördert. Zink unterstützt auch das Immunsystem und spielt eine wichtige Rolle bei der Zellteilung, die für die Wundheilung verantwortlich ist.

Wie Sie sehen können, ist Zink an vielen Prozessen beteiligt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dieses Spurenelement in ausreichender Menge im Körper zu halten. In den folgenden Kapiteln werden wir über Zinkmangel sprechen und darüber, wie man ihn selbst erkennen kann.

Wichtige Fakten im Überblick

  • Zink ist ein wichtiger Mikronährstoff, den der Körper nicht selbst herstellen kann. Daher muss er von außen aufgenommen werden, hauptsächlich über die Nahrung. Einige Zinkpräparate bieten ebenfalls Unterstützung.
  • Die Symptome äußern sich auf unterschiedliche Weise. Zinkmangel ist sehr häufig, sei es bei Nägeln, Haut oder Haaren oder bei psychischen Problemen. Er kann auch die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
  • Ein Zinkmangel ist wahrscheinlicher, wenn Sie eine bestimmte Lebensweise führen, z. B. wenn Sie Veganer sind. Es wirkt sich auch auf Ihre allgemeine Gesundheit aus. Es kann also viele Gründe geben.

Zinkmangel Symptome: Das sollten Sie wissen

In diesem Artikel erfahren Sie, an welchen Symptomen Sie einen Zinkmangel erkennen können und was Sie tun können, um ihn zu vermeiden. Er enthält auch weitere Informationen zu diesem Thema.

Wie viel Zink benötigt der Körper?

Wie bereits erwähnt, sind die Bedürfnisse der einzelnen Personen je nach ihren Lebensumständen sehr unterschiedlich. Menschen mit Vorerkrankungen oder Schwangere benötigen mehr Zink als Menschen ohne solche Gründe. Sie hängen auch von entscheidenden Faktoren wie Alter und Geschlecht ab. So empfiehlt beispielsweise die Deutsche Gesellschaft für Ernährung 11-16 mg pro Tag für Männer und 7-10 mg pro Tag für Frauen, je nach Phytataufnahme.

Wenn Sie Veganer sind, steigt Ihre Aufnahme von Phytaten, da diese in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen. Diese Phytate hemmen die Aufnahme von Zink und erhöhen somit die Wahrscheinlichkeit eines Zinkmangels. Sie sollten daher mehr Zink zu sich nehmen als Fleischfresser, im Durchschnitt etwa 16 mg oder 10 mg, je nach Geschlecht.

Wodurch entsteht ein Zinkmangel?

Wenn die Frage nach den Symptomen geklärt ist, kann der Verdacht eingegrenzt werden, indem die folgenden Risikogruppen untersucht werden, bei denen ein hoher Zinkmangel wahrscheinlich ist.

  • Einnahme bestimmter Medikamente
  • Giftstoffe (Alkohol und Nikotin)
  • Krankheiten wie Allergien, Diabetes, Leber- und Nieren Krankheiten, Magen-Darm-Erkrankungen und schwere Hautprobleme
  • Leistungssportler
  • Mangelhafte Ernährung (Fastfood und Fertigkost)
  • Personen mit körperlich anstrengender Arbeit
  • Schwangerschaft
  • Vegetarier / Veganer

In fast allen diesen Fällen ist der Zinkverbrauch zu hoch, wie beim Leistungssport, oder zu niedrig, wie bei der Ernährung von Menschen mit niedrigem Blutzuckerspiegel. Unter diesen Bedingungen sind das Immunsystem und der Stoffwechsel beeinträchtigt, so dass Zink seine Rolle bei der Aufrechterhaltung lebenswichtiger Funktionen verliert und ein Mangel entsteht.

Schwangere Frauen haben oft einen Zinkmangel, da das Baby für sein Wachstum viel Zink von der Mutter benötigt. Wenn Sie bestimmte Arzneimittel einnehmen, können diese ebenfalls zu einer erhöhten Ausscheidung von Zink aus dem Körper führen oder die Aufnahme von Zink verhindern. Auch auf Alkohol und Nikotin sollte man verzichten oder ihren Konsum so weit wie möglich reduzieren, da Zink diese Giftstoffe aus dem Körper entfernt.

Was sind die Symptome eines Zinkmangels?

Hier erfahren Sie direkt, welche Symptome auf einen Zinkmangel hindeuten. Dies sind jedoch keine 100-prozentigen Indikatoren dafür, dass Sie wirklich an dieser Krankheit leiden. Der Ursprung dieser Symptome kann unterschiedlich sein. In jedem Fall ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, wenn Sie genügend Symptome haben. Er oder sie kann eine Untersuchung durchführen und das Problem identifizieren. Die folgende Liste von Symptomen ist ein Leitfaden, um festzustellen, ob Sie zu viel Zink zu sich nehmen.

  • Ein geschwächtes Immunsystem: Wenn Sie häufig unter schweren Erkältungen leiden, könnte dies ein Zeichen für einen Zinkmangel sein. Zink soll auch die Symptome von Erkältungen lindern.
  • Ungesunde Haut und schlechte Wundheilung: Wenn Sie feststellen, dass Ihre Haut trocken ist und/oder Narben und Pickel nicht richtig abheilen. Auch bei Ekzemen und anderen atopischen Erkrankungen besteht der Verdacht auf Zinkmangel.
  • Brüchige Nägel: Weiße Flecken auf den Nägeln und brüchige Nägel deuten auf eine unzureichende Zinkzufuhr hin.
  • Haarausfall: Brüchiges, trockenes Haar und sogar Haarausfall sind mögliche Folgen.
  • Fruchtbarkeit: Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Kinder zu bekommen, sollten Sie Ihren Zinkspiegel überprüfen lassen, da es sowohl bei Männern als auch bei Frauen eine wichtige Rolle für die Fruchtbarkeit spielt.
  • Psychische Symptome: Depressionen, Energielosigkeit, Schlaflosigkeit und Müdigkeit können Anzeichen für Zinkmangel sein.

Da die Symptome so vielfältig sind, ist es nicht einfach, einen Zinkmangel eindeutig zu erkennen. Je mehr Symptome Sie feststellen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines Mangels. Wie bereits erwähnt, sollten Sie dies mit Ihrem Arzt besprechen.

Wie lässt sich ein Zinkmangel vermeiden?

So können Sie einem Zinkmangel vorbeugen, bevor er bei ansonsten gesunden Menschen auftritt. Das Wichtigste ist, sich ausgewogen zu ernähren. Zink ist in vielen Lebensmitteln enthalten, vor allem aber in tierischen Produkten. Fleisch selbst ist eine der wertvollsten Quellen. Kalb-, Rind- und Schweinefleisch enthalten am meisten davon. Die Leber enthält im Durchschnitt mehr. Außerdem verdaut unser Körper solche Lebensmittel besser als pflanzliche.

Auch wenn Sie nicht Veganer sind, stehen Käse, Milch und Eier oft auf dem Speiseplan, da sie ebenfalls reich an Zink sind. Weizen, Hülsenfrüchte und Nüsse sind die besten Zinkoptionen für Menschen, die kein Fleisch essen. Wer lieber ganz auf Fleisch verzichtet, kann sich auch mit Fisch, insbesondere mit Schalentieren, ausreichend mit Zink versorgen.

  • Austern: 84,6 mg
  • Kalbsleber: 8,4 mg
  • Kürbiskerne: 7,0 mg
  • Edamer: 4,6 mg
  • Eier: 1,4 mg
  • Reis: 0,6 mg

Zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernährung kann die Aufnahme von Giftstoffen vermieden werden. Die Einnahme von Substanzen wie Alkohol, Nikotin oder Kaffee verhindert die Aufnahme von Zink und erhöht die bereits im Körper vorhandene Zinkmenge. Dies führt zu zusätzlichen Verlusten, da z. B. Alkohol Zink über den Urin ausscheidet. Wenn Sie täglich zinkhaltige Lebensmittel zu sich nehmen und giftige Stoffe meiden, ist die Wahrscheinlichkeit eines Zinkmangels sehr gering.

Wenn Sie zu der im vorigen Absatz beschriebenen Risikogruppe gehören, müssen Sie verstärkt auf Ihre Ernährung achten. Wenn Sie beispielsweise Veganer oder Vegetarier sind, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Sie krank werden, weil Zink aus pflanzlichen Lebensmitteln weniger leicht absorbiert wird als Zink aus tierischen Lebensmitteln.

Wie lassen sich die Symptome eines Zinkmangels noch reduzieren?

Eine ausgewogene Ernährung ist bei weitem der beste Weg, um einem Zinkmangel vorzubeugen und seine Symptome langfristig zu behandeln. Wenn Ihre Ernährung sehr unausgewogen ist, sollten Sie sich in erster Linie darauf konzentrieren, sie umzustellen und so viele gesunde Nährstoffe wie möglich hinzuzufügen.

Es gibt jedoch einige Präparate, die helfen können, die Zinkzufuhr zu erhöhen, um die Symptome eines Zinkmangels zu bekämpfen. Vor allem, wenn Sie gefährdet sind. Hier sind einige Optionen für Zinkergänzungen.

  • Tabletten: Tabletten sind die gebräuchlichsten Medikamente und lassen sich leicht mit Wasser einnehmen. Es ist wichtig, nur eine Tablette pro Tag einzunehmen, um eine Überdosierung zu vermeiden. Aus diesem Grund ist eine Schachtel mit 365 Tabletten sehr preiswert, so dass Sie einen Jahresvorrat auf einmal haben.
  • Lutschpastillen: Sie können auch Zäpfchen verwenden, um Ihre Zinkzufuhr zu erhöhen. Sie werden wie Bonbons verwendet und nicht nur geschluckt. Es gibt viele Geschmacksrichtungen für alle Geschmäcker. Es ist auch wichtig zu beachten, dass nur eine Tablette pro Tag empfohlen wird.
  • Tropfen: Zink kann auch in Tropfenform gekauft werden. Mischen Sie die richtige Menge mit Wasser oder Saft und trinken Sie es. Sie sollten nicht unverdünnt eingenommen werden, da sie ungenießbar sind. Dies ist die flüssige Version.

Die Wahl hängt von Ihren persönlichen Vorlieben ab, wie Sie Ihr Zink einnehmen möchten. Tabletten sind am besten geeignet, wenn Sie wenig Zeit haben und Zink schnell einnehmen möchten. Der Vorteil von Tabletten ist der Geschmack, während man bei Tropfen nichts schlucken muss, da man das Zink nur in flüssiger Form einnimmt.

Wie wirksam sind Nahrungsergänzungsmittel bei einem Zinkmangel?

Im Grunde kann der Körper Zink nicht selbst herstellen, so dass wir es von außen zugeführt bekommen müssen. Wir brauchen also die richtigen Nahrungsquellen, damit dieses Element für uns funktioniert. Allerdings erhalten nicht alle Menschen die richtige Menge an Zink über die Nahrung. In diesem Fall können Nahrungsergänzungsmittel Abhilfe schaffen, die den Zinkmangel ausgleichen.

Bevölkerungsgruppen wie Spitzensportler und schwangere Frauen haben einen höheren Bedarf und müssen daher ihre Zufuhr erhöhen. Nahrungsergänzungsmittel sind daher nur wirksam, wenn der Bedarf höher ist als üblich oder wenn der Körper relativ wenig aufnehmen kann, z. B. aufgrund einer Vorerkrankung. Sie sind jedoch kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

Wer sein Aussehen verbessern will, weil Haut, Haare und Nägel nicht optimal sind, sollte keine Wunder erwarten, denn Zinkmangel sollte nicht der einzige Grund sein. Es wird nur dazu beitragen, den Tagesbedarf zu decken.

Was Sie sonst noch über Zinkmangel wissen müssen

Zinkmangel Das muessen Sie wissenUnterscheiden sich die Symptome eines Zinkmangels bei Männern und Frauen?

Der Unterschied liegt vor allem in der Fruchtbarkeit. Bei Männern beeinflusst Zink die Spermienproduktion. Die Fortpflanzungsorgane sind reich an Zink. Dies ist notwendig, weil Zink wie ein „Schutzschild“ für Spermien wirkt. Er schützt sie vor äußeren Einflüssen und bewahrt ihr Genom. Daher kann ein Zinkmangel seine Produktion behindern und die Fruchtbarkeit verringern.

Insbesondere Menstruationsunregelmäßigkeiten wirken sich negativ auf die Fruchtbarkeit aus. Auch wenn bereits eine Schwangerschaft eingetreten ist, kann sich der Mangel auf das Kind auswirken und garantiert keine optimalen Geburtsbedingungen. Das Baby kann untergewichtig oder zu klein geboren werden. Zinkmangel ist daher bei Frauen stärker ausgeprägt.

Es ist wichtig, dem Mangel bei der Planung eines Kindes vorzubeugen und einen Arzt aufzusuchen, sobald Symptome auftreten, um Nebenwirkungen zu vermeiden und eine risikofreie Geburt zu ermöglichen.

Wirkt sich ein Zinkmangel auf das Immunystem aus?

Das Immunsystem ist bei einem Zinkmangel schwächer als bei ausreichendem Zinkgehalt. Aber ist die zusätzliche Einnahme von Zink gut für Sie, wenn Sie bereits eine Grippe haben? Wir wollen herausfinden, ob dies ein Mythos oder die Wahrheit ist. Die Frage beantworten wir gleich: Mehrere Studien zeigen, dass die Einnahme von Zink die Dauer einer Erkältung um mindestens einen Tag verkürzen kann. Dies ist jedoch nur möglich, wenn Sie mit der Behandlung beginnen, sobald die ersten Erkältungssymptome auftreten.

Darüber hinaus ist eine Tagesdosis von 75 mg erforderlich, um wirksam zu sein. Die einzige Wirkung besteht darin, die Dauer der Erkältung zu verkürzen. Während dieser Zeit lindert Zink keine Symptome wie Husten oder Schnupfen. Hierfür sollten andere Mittel verwendet werden.

Hat ein Zinkmangel Einfluss auf die Psyche?

Ein relativ wenig untersuchtes Symptom ist die Auswirkung von Zinkmangel auf die Psyche eines Menschen, die häufig mit Depressionen einhergeht. Sichtbare Symptome, wie der Zustand der Haut oder der Haare, sind in der Regel leichter zu erkennen als der emotionale Zustand. Theoretisch ist Zink an einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen beteiligt, darunter auch am Gehirnstoffwechsel.

Es reguliert die Funktion bestimmter Rezeptoren und bildet Wachstumselemente in den Nervenzellen. Menschen, die unter Depressionen leiden, haben oft einen niedrigen Zinkspiegel, der wiederum das Immunsystem schwächt, was zu einem Teufelskreis führen kann. Auch leichte psychische Probleme wie Schlafstörungen, Energielosigkeit oder Stimmungsschwankungen sollten im Zusammenhang mit einem Zinkmangel vermutet werden. Diese Probleme können sich zu Depressionen entwickeln.

Die Studie stützt die Hypothese, dass Menschen mit Depressionen einen niedrigeren Zinkspiegel haben als gesunde Menschen. Auch wenn die Grundidee, dass Zinkmangel die Ursache sein könnte, nicht bewiesen ist, so zeigt sie doch zumindest Gemeinsamkeiten auf und hilft bei der Untersuchung von Depressionen.

Können auch Tiere unter einem Zinkmangel und dessen Folgen leiden?

Alle organischen Lebewesen brauchen Zink, auch Tiere. Aufgrund der Unterschiede im Körperbau der Tiere treten die Symptome eines Zinkmangels manchmal anders auf als beim Menschen.

Zinkmangel bei Hunden

Bei Hunden ist Zink nicht nur für die Gesundheit des Immunsystems, sondern auch für ihr Fell verantwortlich. Das Problem bei der Zinkaufnahme eines Hundes liegt in der Nahrung, die er zu sich nimmt. Verarbeitete Lebensmittel enthalten oft wenig Zink, so dass es für ihn schwierig ist, genügend davon aufzunehmen. Sie können einen möglichen Zinkmangel bei Ihrem Hund an den folgenden Symptomen erkennen.

  • starker Juckreiz
  • Haarausfall, insbesondere um die Augen herum
  • Verlust der Sehkraft
  • Infektionen im Bereich der Ellenbogen

Wie beim Menschen sind diese Symptome nicht unbedingt auf einen Zinkmangel zurückzuführen. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass es sich um einen Mangel handelt, da Hunde Zink weniger aufnehmen als Menschen. Ein Tierarzt kann die Ursache feststellen.

Zinkmangel bei Pferden

Natürlich kann auch ein Pferd einen Zinkmangel haben. Dies kann sich am Fell, der Haut oder den Hufen zeigen. Ein Mangel bei einem Pferd lässt sich an folgenden Symptomen erkennen:

  • Haarausfall
  • Problematisches Fell
  • Fruchtbarkeitsprobleme
  • Schlechte Wundheilung

Da auch Grunderkrankungen den Zinkbedarf beeinflussen, sollte der Tierarzt das Pferd immer untersuchen, um Rückschlüsse auf einen möglichen Mangel zu ziehen. Ein Zinkmangel kann durch eine gute Heu- und Weidefütterung verhindert werden.

Unser Fazit

Wenn Sie Symptome eines Zinkmangels haben und gefährdet sind, ist es wahrscheinlich, dass Sie an einem Mangel leiden. Mit absoluter Sicherheit lässt sich dies jedoch nur mit Hilfe eines Arztes sagen, der die Messwerte ablesen kann. Die Symptome lassen dies nur vermuten, aber es kann auch andere Gründe geben.

Wenn Sie eine ausgewogene, zinkreiche Ernährung zu sich nehmen, ist Ihre Zinkzufuhr sicher und ausreichend. Es besteht in der Regel kein Risiko eines Mangels. Je nachdem, ob Sie gefährdet sind oder nicht, können Sie einem Zinkmangel mit Nahrungsergänzungsmitteln entgegenwirken. Ihr Arzt wird Ihnen jedoch immer die beste Garantie geben.

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